SYMARIX Empfangstechnik für den Wohnungsbau

SAT-Anlagen, auch bekannt als Satelliten-Antennen-Anlagen, sind eine wichtige Technologie im Wohnungsbau, da sie es Bewohnern ermöglichen, Fernseh- und Radiosignale aus der geostationären Umlaufbahn zu empfangen. Die Anlagen bestehen aus einer Satellitenantenne, die auf dem Dach oder der Fassade eines Gebäudes montiert wird, sowie aus einem oder mehreren Multischaltern, die das Signal verstärkten und an die Mieter weiterleitet.

Eine SAT-Anlage ist in der Regel für ein ganzes Gebäude ausgelegt und wird von einem Betreiber installiert und gewartet. Die Bewohner können dann individuelle Abonnements beim Betreiber abschließen, um Zugang zu verschiedenen Fernseh- und Radioprogrammen zu erhalten.

Im Vergleich zu anderen Technologien, wie Kabel-TV oder IPTV, bieten SAT-Anlagen einige Vorteile. Zum einen sind sie relativ einfach und kostengünstig zu installieren und zu betreiben. Zum anderen bieten sie eine gute Empfangsqualität, insbesondere in ländlichen Gebieten, wo andere Technologien oft nicht verfügbar sind.

Allerdings gibt es auch einige Nachteile. SAT-Anlagen sind zum Beispiel wetterabhängig und können bei starkem Platzregen oder Schnee gestört werden.

Insgesamt bieten SAT-Anlagen im Wohnungsbau eine gute Möglichkeit, Bewohnern Zugang zu Fernseh- und Radioprogrammen zu ermöglichen. Sie sind kostengünstig und bieten eine gute Empfangsqualität, insbesondere in ländlichen Gebieten.

Anwendungsbeispiel Einkabellösung nach EN50494 und EN50607

Die Einkabellösung ist eine kostengünstige Variante um bestehende Verteilanlagen zu modernisieren.

Viele alte Wohnanlagen nutzen noch den Empfang über eine konventionelle Dachantenne mit Verkabelung in sogenannter Baumstruktur. Dies bedeutet, ein Kabel versorgt mehrere Wohnungen, im schlimmsten Falle fest in der Wand verlegt. Um hier einer Neuverlegung mit Bohrungen und Kanalverlegung entgegenzuwirken, bietet sich die SRC-Technologie nach (EN 50494 und EN50607) an.